Pflanzliche Ernährung

Vegan: 5 Alternativen zu Tierprodukten

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So einfach können Sie fleischlose Kost in Ihre Ernährung einbauen.

Pflanzliche Kost ist (nicht nur) im Sommer ideal, da sie allgemein leichter und bekömmlicher ist, als Lebensmittel, die auf tierischen Produkten basieren. Wenn es mittags heiß wird im Büro, dann siegt ein Couscous-Gemüse-Salat allemal über einen Teller Bolognese.

Die Ernährung auf Pflanzenbasis soll nicht nur nährstoffreicher sein, sondern auch andere positive Einflüsse auf den Körper haben: So soll eine vegane und fettarme Ernährungsweise etwa Fettablagerungen (Cholesterin) und Verengungen in den Arterien vorbeugen. Die Chance auf Herzinfarkte und Schlaganfälle kann so drastisch verringert werden, denn Pflanzen enthalten so gut wie kein Cholesterin.

Die niedrigere Eiweiß- und Fettzufuhr soll bewirken, dass Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes Typ 2 verhindert oder gar geheilt werden können. Durch tierische Produkte nehmen wir nicht nur sehr viel Fett und mehr Eiweiß, als wir brauchen, zu uns. Auch Antibiotika, Hormone und andere Schadstoffe, die den Tieren oft zugefüttert werden, gelangen über den Konsum in unseren Körper.

Fünf Ideen zum Pflanzen-Swap 1/5
1. Statt Fleisch: Seitan oder Tofu
Seitan ist ein Produkt aus Weizeneiweiß (Gluten) mit fleischähnlicher Konsistenz. Glutenempfindliche Menschen sollten lieber auf Tofu in vielen Varianten ausweichen.
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