Aperitivo

Wien hat eine brandneue 'Bar Campari'

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Von Espressi, Negroni und Stuzzicchini: Im ersten Wiener Gemeindebezirk wird in der Bar Campari die Aperitivo-Kultur gepflegt.

Campari und Peter Friese, Inhaber des 'Schwarzen Kameels', machen gemeinsame Sache: In der zweigeschossigen Immobilie die bis 2018 das 'Aï' betreibt man seit Anfang der Woche eine Bar nach mailändischem Vorbild. In der 'Bar Campari' will man dem Wiener Publikum die Aperitivo-Kultur schmackhaft machen: „Wir möchten mit der Bar Campari dazu inspirieren, das Leben manchmal etwas langsamer anzugehen, den gemeinsamen Aperitivo nach der Arbeit zur Gewohnheit werden zu lassen oder mit Freunden ein paar schöne Stunden zu verbringen“, so Simone Edler, Geschäftsführerin von Campari Austria. Auf der Karte stehen zahlreiche Campari-Variationen,Italo-Snacks und viel Pasta - serviert von charmantem Personal in todschicken Uniformen. „Die italienische Küche steht für Perfektion im Einfachen. Aber es ist immer auch eine Kunst, im Einfachen Perfektion zu erreichen. Diese Kunst möchten wir mit guten saisonalen Zutaten und den besten Negroni, Campari Spritz und Campari Garibaldi der Stadt zelebrieren“, so Friese.

Campari
© Campari

Molto Milanese

Für das räumliche Gestaltungskonzept zeichnete sich das Architekturstudio des Mailänder Architekten Matteo Thun verantwortlich. Als Inspirationsquelle diente der Künstler Fortunato Depero, dessen futuristische Grafiken seit den 20er Jahren das Erscheinungsbild Camparis prägen und dessen Handschrift sich in der grafischen Gestaltung des Auftritts genauso wie im Design und der Farbgebung der Räumlichkeiten widerspiegeln.

www.barcampari.at

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